„Lebensqualität, Selbstbestimmung und Teilhabe – Neues aus der Forschung“

„Lebensqualität, Selbstbestimmung und Teilhabe – Neues aus der Forschung“ ist Thema eines kostenlosen Zoom-Meetings am 8. Dezember.

Von 17 bis 19 Uhr findet der vorletzte MAIK Onlinetalk für dieses Jahr statt.
Zu Beginn stellt Dr. rer. biol. hum. Hanna Klingshirn „Das Projekt Over-Beas – Ergebnisse der Befragung der Menschen mit Beatmung und ihrer Angehörigen“ vor. Seit 2019 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin in diesem Projekt zur Optimierung der Versorgung beatmeter Patienten in der außerstationären Intensivpflege (OVER-BEAS) an der Katholischen Stiftungshochschule München (KSH).
Danach referiert Lisa Fischer über das Thema „Familienzentrierte Pflege in der häuslichen Intensivpflege eines beatmeten Kindes“. Auch Lisa Fischer ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt zur Optimierung der Versorgung beatmeter Patienten in der außerstationären Intensivpflege (OVER-BEAS) an der Katholischen Stiftungshochschule München (KSH).
Über „Teilhabe, Autonomie und Selbstbestimmung in der pflegerischen Versorgung – Grenzen und Möglichkeiten“ spricht abschließend die Pflege- und Gesundheitswissenschaftlerin sowie habilitierte Rehabilitationswissenschaftlerin Prof. Dr. rer. medic. habil. Martina Hasseler, deren Forschungsschwerpunkte Versorgungsforschung mit pflege-, gesundheitswissenschaftlichen gerontologischen Forschungsschwerpunkten sind. Also: gesundheitliche und pflegerische Versorgung von vulnerablen Bevölkerungsgruppen (z.B. ältere Menschen, Menschen mit Beeinträchtigungen, Prävention & Gesundheitsförderung & Rehabilitation in der Pflege, Rahmenbedingungen gesundheitlicher und pflegerischer Versorgung (z.B. Koordination und integrierte Versorgung, interdisziplinäre Gesundheitsversorgung, Digitalisierung in Pflege & Gesundheit) sowie Qualität in Pflege & Gesundheit.
Fragen der Teilnehmenden sind erwünscht, entweder über die Chatfunktion oder direkt und den Abschluss des Onlinetalks bildet eine Diskussion.
Mehr Informationen zu den Mitwirkenden sind auf der Webseite im Bereich „Mitwirkende“ eingestellt. Die Zugangsdaten zum kostenlosen Zoom-Meeting gibt es hier. Für die Teilnahme gibt es im Rahmen der „Registrierung beruflich Pflegender“ zwei Fortbildungspunkte. Das Zertifikat kann bei panzer@deutschefachpflege.de angefordert werden.

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