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Im Rahmen der Befragung kann man seine Erfahrungen und die eigene Meinung zur außerklinischen Intensivpflege teilen.
Wer kann an der Befragung teilnehmen?
- tracheotomierte und/oder beatmete Menschen mit außerklinischem Intensivpflegebedarf und ihre Angehörigen
- Leitungspersonen und Mitarbeitende von Pflegeeinrichtungen mit Tätigkeit in der außerklinischen Intensivpflege (ambulanter Pflegedienst in der häuslichen Einzelversorgung, Intensivpflege-Wohngemeinschaft, vollstationäre Pflegeeinrichtung, Wohnform der Eingliederungshilfe)
- Leitungspersonen und Mitarbeitende in Weaning-/Beatmungszentren (z.B. Ärztinnen und Ärzte, Pflegekräfte, Atmungstherapeutinnen und Atmungstherapeuten)
Worum geht es in der Befragung?
Inhalte der Befragung sind die Versorgung und die Versorgungsstrukturen in der außerklinischen Intensivpflege sowie die Bedarfe und Bedürfnisse von Menschen mit außerklinischem Intensivpflegebedarf. Teilnehmer benötigen circa 15 bis 30 Minuten Zeit, um an der Befragung teilzunehmen. Die Befragung wird von der Hochschule Osnabrück, der aQua-Institut GmbH, dem Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste (bpa) sowie dem Wissenschaftlichen Institut der AOK (WIdO) durchgeführt und von der Deutschen Interdisziplinären Gesellschaft für Außerklinische Beatmung e. V. (DIGAB) unterstützt.
Was ist das Ziel und wie geht es weiter?
Ziel des Projektes ATME ist es, sektorenübergreifend die Krankheitsverläufe und Versorgungsstrukturen außerklinisch versorgter Menschen mit Intensivpflegebedarf abzubilden, da bislang über dieses Versorgungsfeld wenige Erkenntnisse vorliegen. Die Ergebnisse sollen Grundlage sein für die Ableitung von Handlungsempfehlungen zur bedarfs- und bedürfnisgerechten Weiterentwicklung der Versorgung. Die Ergebnisse der Befragung und des Projekts werden im Sommer 2024 veröffentlicht.
Je mehr Personen an der Befragung teilnehmen, desto aussagekräftiger werden die Ergebnisse.


