So menschlich kann Pflege sein

Persönliches Budget kontra Fremdbestimmung – über eine Million engagierte Menschen arbeiten bei ambulanten Pflegediensten oder in Pflegeheimen. Ein Drittel von ihnen gilt als burnoutgefährdet, weil ihre Hilfsbereitschaft vom geldorientierten System zerrieben wird. Über drei Millionen Menschen gelten als pflegebedürftig. Besonders Menschen mit Behinderung sind frustriert von einem System, das sie in Sachleistung und damit in der Fremdbestimmung hält. In ersten Teil des Buches „So menschlich kann Pflege sein – Persönliches Budget kontra Fremdbestimmung“ stellen 16 Betroffene vor, wie sich ihr Leben dank des Persönlichen Budgets positiv veränderte. In der zweiten Hälfte erläutert der Autor die einzelnen Schritte, Schriftstücke und Gespräche, die zur Beantragung und zum Leben mit dem Persönlichen Budget mit der neuen Gesetzgebung seit 2018 notwendig sind.

proroba verlag
160 Seiten, 16,90 Euro
ISBN 978-3-96373-000-9

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