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Am vergangenen Wochenende fanden die CUWI – die bereits 8. Workshoptage in Königstein im Taunus statt. Die 250 Teilnehmer erwartete eine bis ins kleinste durchdachte Veranstaltung. Es herrschte, trotz bereits lockenden Corona-Lockerungen, 2G+. Alle Anwesenden wurden noch im Foyer des Hotels, dass ausschließlich von CUWI-Teilnehmern gebucht werden konnte, auf das verflixte Virus getetestet. Und dann ging es direkt los.

Gewohnt kompetente Referenten, denen man anmerkte wie sehr sie sich freuten, über die Möglichkeit endlich einmal wieder leibhaftig vor einem Live-Auditorium zu sprechen, hielten tolle Vorträge rund um die Außerklinische Intensivpflege. Und das mindestens genauso erfreute Publikum nahm aktiv an den einzelnen Workshops teil.



Selbstverständlich war auch hier das GKV-IPReG Thema. Im Rahmen einer Podiumsdiskussion wurde der aktuelle Stand rund um Richtlinien, Bundesrahmenempfehlungen und erste Erfahrungen von Betroffenenseite, aus Sicht der Kassen sowie von Hilfsmittelversorgern erörtert.

Das Highlight – und da sind sich sicher alle einig – war die Party. Live-Musik, von der coolsten Band der AIP, ein feierndes Publikum und super Stimmung, besser konnte man den ersten Veranstaltungsabend nicht ausklingen lassen. Wie immer sammelte die Band den einen oder anderen Euro. Und es kam einiges zusammen. Sven Kübler bringt es auf den Punkt: „Ich möchte nochmal persönlich und sicher auch im Namen aller Beteiligten, ein großes Dankeschön aussprechen für die Spenden für den Verein ‚KinderBrauchenFrieden e.V.‘ und deren Unterstützung in der Ukraine. Bei der Party und in den Spendenkasse wurden über 460 Euro von den Teilnehmern des Kongresses gesammelt! Die CNI e.V. legt hier nochmals 300 Euro drauf. Ein Bandmitglied hat sein Honorar gespendet und der IPV e.V. hat uns ebenfalls einen weitere Spende zugesagt. Das Größte Geschenk für das Krankenhaus in Liwiv macht aber die Firma Siemens, die ihr Mobiles BGA-Gerät inklusive Sensoren im Wert von über 9.000 Euro spendet im Rahmen des CUWI.



