Ein starkes Team für starke Intensivpflege – Einblicke in die Arbeit von Atemzeit Nord, GtIB und der Bärenfamilie

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Kekse BärenfamilieAm 26. Juni 2025 öffneten Atemzeit Nord, die GtIB und die Bärenfamilie gemeinsam die Türen ihrer neuen Einrichtung in Bremen. Zahlreiche Besucher aus der Region nutzten die Gelegenheit, einen persönlichen Einblick in die besondere Welt der außerklinischen Intensivpflege zu erhalten. In fröhlicher Atmosphäre wurde gezeigt, wie viel Herz und Engagement in der Arbeit mit schwerstkranken Kindern und Erwachsenen steckt. Unter dem Motto „Neuer Name – Neu im Haus“ präsentierte sich der neue Standort in der Züricher Straße 40a als ein Ort, an dem medizinische Kompetenz und menschliche Wärme Hand in Hand gehen.

Mit gegrillten Würstchen beim FestDie Veranstaltung war geprägt von einer offenen Atmosphäre, die sich vom engagierten Team auf die zahlreichen Besucher übertrug. In persönlichen Führungen durch die Stationen erhielten Gäste – darunter Pharmazeuten, Ärzte, Berufsbetreuer, Pflegeschüler und Sponsoren sowie viele Menschen aus dem Stadtteil – einen authentischen Eindruck von der täglichen Arbeit mit schwerstkranken Kindern und Erwachsenen.

„Es war ein gelungener Tag der offenen Tür. Wir konnten vielen interessierten Menschen unsere Arbeit mit den  Kindern näherbringen“, resümierte Maren Stiewe von der Bärenfamilie. Die Besucher zeigten sich beeindruckt von der kindgerechten, bunten und freundlichen Atmosphäre der Einrichtung – ein Ort, der nicht nur medizinisch, sondern auch emotional Sicherheit bietet.

Das Bärenfamilie-Maskottchen bei einer Umarmung Die Veranstaltung zeigte eindrucksvoll, dass es vor allem die Menschen sind, die den Unterschied machen. Das Team von Atemzeit Nord, GtIB und der Bärenfamilie lebt eine Pflege, die weit über das Technische hinausgeht: mit Empathie, Respekt und echter Zuwendung. „Besonders stolz macht es mich, dass unsere Pflegeteams mithilfe eines gut funktionierenden Netzwerkes und dem Einsatz von Telemedizin für die Region Bremen und Bremerhaven ein Versorgungsnetz geschaffen haben, in dem Sicherheit und Lebensqualität im Fokus stehen“, sagt Adam Piorkowski, Geschäftsführer der GtIB.

Auch kulinarisch wurde einiges geboten: Beim Grillen im Garten und mit einem Eiswagen konnten sich die Gäste stärken und ins Gespräch kommen. Ein besonderes Zeichen der Verbundenheit setzte der Nähverein des nahegelegenen Mehrgenerationenhauses, der zehn selbstgenähte Bären für die Kinder überreichte – ein Symbol für gelebte Nachbarschaft und Unterstützung.

Der Eiswagen beim FestDie Veranstalter freuen sich über das große Interesse und die Vielfalt der Besucher. In zwei Jahren soll ein weiterer Tag der offenen Tür folgen – mit neuen Einblicken, Begegnungen und der gleichen Herzlichkeit, die diesen Tag so besonders gemacht hat.

 

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