Intensiv-Symposium abgesagt

Intensiv-Symposium findet statt in Präsenz nun – coronageschuldet – digital am 23. Februar statt.

„Wir hatten so sehr gehofft, all den bereits angemeldeten Teilnehmenden aus Intensivmedizin, Intensivpflege und Verwaltung in diesem Jahr das so herbeigesehnte Forum für persönlichen Austausch und Weiterbildung hier in Bremen bieten zu können, aber angesichts der aktuellen Entwicklung der Omikron-Welle mussten wir jetzt die Reißleine ziehen und das Symposium in Präsenz absagen“, sagt Professor Dr. Rolf Dembinski vom Wissenschaftlichen Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin e. V. (WIVIM) und einer der Mitorganisatoren des Symposiums. Ursprünglich sollte der größte verbandsunabhängige Kongress seines Sektors von Mittwoch bis Freitag, 23. bis 25. Februar 2022, mit dem Schwerpunkt Corona stattfinden. Alternativ ist jetzt ein ganztägiges Online Special am 23. Februar mit Podiumsdiskussionen und Fachvorträgen geplant. „Wer es irgendwie schafft, das ohnehin freigehaltene Zeitfenster zu nutzen, dem wollen wir natürlich das maximal Mögliche bieten“, sagt Kordula Grimm, Leiterin des Bereiches CONGRESS BREMEN und Gastveranstaltungen bei der M3B GmbH. Das detaillierte Programm für das Online Special wird derzeit vom Programmkomitee ausgearbeitet. „Unser Ziel ist es, einen Ausschnitt des diesjährigen Präsenz-Symposiums ins Digitale zu übertragen“, erläutert Grimm.

Geklärt werden jetzt natürlich auch organisatorische Fragen, beispielsweise zur Anmeldung zum Online Special oder zur Rückabwicklung der Ticketkäufe. „Alle Teilnehmenden werden zeitnah informiert. Alles Wichtige ist darüber hinaus auch auf der Website des Symposiums unter www.intensivmed.de zu finden“, so Grimm.

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