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Welche Konsequenzen hat die Krankenhausreform für die Anästhesie und Intensivmedizin? Wie verändert das DRG-System die Intensivstationen? Wie steht es um die Entwicklung und die Zukunft des Pflegeberufs? Wie wirkt sich Künstliche Intelligenz auf den Klinikalltag aus? Das und mehr sind die Themen der 34. Ausgabe des Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege in Bremen. Von Mittwoch bis Freitag, 14. bis 16. Februar 2024, stehen auf dem Fachkongress für Medizinerinnen und Mediziner, Pflegende und Management erneut hochaktuelle Themen für den Klinikalltag auf dem Programm.
„Die Herausforderungen und Veränderungen im Klinikalltag werden immer komplexer“, sagt Professor Rolf Dembinski, Mitglied des Programmkomitees und der Wissenschaftlichen Leitung sowie Leiter des WIVIM e.V. „Daher haben wir für unsere Teilnehmenden wieder ein anspruchsvolles Programm zusammengestellt. So ist beispielsweise der digitale Wandel eines der wichtigen und zukunftweisenden Themen.“ Was das für Patientinnen und Patienten, die Medizin und die Pflege bedeutet, schauen sich die Expertinnen und Experten genauer an. Weitere wichtige Entwicklungen und Schlussfolgerungen rund um die Themen Intensivmedizin, Intensivpflege, Anästhesie, Notfallmedizin und mehr werden ebenfalls von den Fachleuten unter die Lupe genommen.
Praxisnahe Workshops – Fortbildungspunkte für Klinikbeschäftigte
Das umfangreiche interdisziplinäre und interprofessionelle Programm des Fachkongresses ist wie gewohnt vielfältig: Geplant sind interaktive Sitzungen mit TED-Umfragen, Podiumsdiskussionen, praxisnahe Workshops, die BISS Seminare, das Master Class Symposium und vieles mehr. Dabei sein lohnt sich in vielfacher Hinsicht: Von der Registrierung beruflich Pflegender (RbP) werden sechs Punkte pro Tag, zehn Punkte für zwei Tage und zwölf Punkte für drei Tage vergeben. Die Ärztekammer Bremen vergibt voraussichtlich 18 CME-Punkte (sechs Punkte pro Tag) zur Anrechnung auf das Fortbildungszertifikat.
Hanse-Preise 2024: Engagement lohnt sich
Ob Medizinerinnen und Mediziner oder Pflegende, ob eine Promotionsarbeit oder ein Projekt im Rahmen einer Fachweiterbildung: Engagement zahlt sich aus. Im Rahmen des Symposiums werden stets herausragende wissenschaftliche Arbeiten ausgezeichnet. Die Preisgelder liegen zwischen 2.000 und 5.000 Euro. Interessierte können sich mit ihrer Arbeit für die Hanse-Preise 2024 bis zum 15. Dezember 2023 bewerben.
Die Registrierung für das 34. Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege ist ab dem 15. August möglich. Die Tickets, das aktuelle Programm sowie weitere Informationen sind ebenfalls ab dann auf der Webseite verfügbar sowie ab Januar 2024 in der neuen App. Der Frühbucherrabatt endet am 7. November 2023! Gute Nachrichten für alle, die es nicht nach Bremen schaffen: Nach dem Erfolg von 2023 wird auch 2024 an allen drei Veranstaltungstagen ein ausgewählter Teil des gesamten Programms live gestreamt. Das Online-Ticket gibt es ebenfalls ab dem 15. August auf der Webseite zu kaufen.
Wer unabhängig vom Symposium im Februar mit interessanten und aktuellen Themen aus der Intensiv- und Notfallmedizin sowie Intensivpflege auf dem Laufenden bleiben möchte, kann den Newsletter abonnieren und/oder den neuen Podcast „Bremer Wortbote“ des Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege hören.
BU: Was es Neues in der Intensivmedizin + Intensivpflege gibt, erfahren Klinikbeschäftigte von Mittwoch bis Freitag, 14. bis 16. Februar 2024, auf dem Fachkongress in der MESSE BREMEN und im Congress Centrum Bremen.


