APD stellt mehr Auszubildende ein

Achtzehn Frauen und Männer beginnen im April und Mai bei der APD Ambulante Pflegedienste Gelsenkirchen GmbH mit der dreijährigen Altenpflegeausbildung. Nachdem gerade zehn Auszubildende ihre Prüfung erfolgreich abgeschlossen haben, erhöht sich die Zahl somit von 50 auf 58. Die APD arbeitet mit den Ludwig Fresenius Schulen der COGNOS AG zusammen, einem der größten privaten Bildungsunternehmen in Deutschland.

Die neuen Auszubildenden, vierzehn Frauen und vier Männer, machen die APD noch bunter und internationaler. Erstmals nehmen sechs junge Frauen aus Vietnam bei dem Pflegedienst ihre Ausbildung auf, aber auch ein aus Syrien geflüchteter Anwalt erhielt einen Ausbildungsplatz. Alle Neueinsteiger sind volljährig, einige haben das 40. Lebensjahr bereits überschritten. APD-Pflegedienstleiter Björn Schulte betont: „Achtzehn Auszubildende in unsere Abläufe zu integrieren und durch die Ausbildung zu begleiten, stellt eine große Herausforderung für unser Unternehmen dar.“ Er ist gemeinsam mit der APD-Qualitätsbeauftragten Janina Bialon für die angehenden Altenpflegefachkräfte verantwortlich. Unterstützung erhalten sie durch speziell geschulte Praxisanleiter. Diese begleiten die Neuen, damit das Ausbildungsziel mit Erfolg erreicht wird. APD-Chef Claudius Hasenau erläutert, man wolle mit der Gründung und dem Ausbau der APD Akademie dem Fachkräftemangel in der Region entgegenwirken. Damit stelle sich die APD der sozialen Verantwortung als sozialer Dienstleister.

APD-Auszubildende
Die APD-Qualitätsbeauftragte Janina Bialon (links) und der APD-Pflegedienstleiter Björn Schulte (3. von rechts) mit den zukünftigen Altenpflegefachkräften in der APD-Zentrale.
Foto: APD
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